28.06.1905 |
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geb. in Dresden |
1925 - 1927 |
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nach dem Abitur Studium an der Kunstgewerbeakademie und der Technischen Hochschule in Dresden |
1927 - 1932 |
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Student an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. Hassebrauk wird Meisterschüler von Willi Geiger. Gleichzeitig studiert er Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie an der Universität Leipzig. |
1935 |
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Heirat mit Charlotte Wießner |
Seit 1938 |
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in Dresden tätig. |
1946 - 1949 |
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Dozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig. |
1947 |
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erfolgt seine Ernennung zum Professor. |
Seit 1949 |
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freischaffend in Dresden tätig. |
Seit 1958 |
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Beginn des großen Adaptionswerkes nach den aus der Sowjetunion zurückgekehrten Dresdner Kunstschätzen, vor allem des Grünen Gewölbes und der Porzellansammlung. |
1968 |
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Das 'Dresdner Bilderbuch' erscheint, mit Zeichnungen von Hassebrauk und einem Text von Fritz Löffler |
30.08.1974 |
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gest. in Dresden |
19.05. - 24.06.1979 |
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Erste Verkaufsausstellung bei Galerie Döbele Ravensburg, seither im Galerieprogramm |
1981 |
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Monographie 'Ernst Hassebrauk - Leben und Werk', Hrsg. Hedwig Döbele, Belser Verlag, Stuttgart |
27.07. - 17.08.2019 |
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Abschlussausstellung 'Mit Hassebrauk fing alles an' der Galerie Döbele Dresden |